In der aktuellen Debatte um nachhaltige Heizlösungen wird kaum ein System so stark politisch forciert wie die Wärmepumpe. Dabei bringt sie – insbesondere in modernen, gut gedämmten Gebäuden – zweifellos Vorteile mit sich. Doch spätestens bei hohem Wärmebedarf, schnellen Temperaturwechseln oder bei Stromausfall stößt sie an Grenzen. Hier kommen Holzfeuerstätten ins Spiel: Sie liefern punktuell viel Wärme, arbeiten unabhängig von Strom, sind wirtschaftlich attraktiv – und werden im Gebäudeenergiegesetz sogar mit zehn Prozent auf den Erneuerbaren-Anteil angerechnet. Zeit also, beide Systeme nicht mehr als Gegensätze, sondern als optimale Ergänzung zu begreifen. Mehr dazu lesen Sie in der Nummer 7/2025 von KACHELOFEN & KAMIN.